Digitalisierung trifft Energieeffizienz

Explodierende Energiepreise und drohende Versorgungsengpässe zwingen derzeit praktisch alle Unternehmen, ihren Energieverbrauch wo immer noch möglich zu optimieren. Digitale Technologien spielen dabei eine wachsende Rolle. Gleichzeitig muss die Digitalisierung der Wirtschaft selbst auch unter Gesichtspunkten der Energieeffizienz betrachtet werden. Es lohnt sich also, beiden Aspekten gleichzeitig Aufmerksamkeit zu widmen.

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Fachkräftestrategie der Bundesregierung beschlossen

Die Bundesregierung hat am 12. Oktober ihre neue Fachkräftestrategie im Kabinett beschlossen.

Mit dem Maßnahmenpaket unterstützt die Bundesregierung die Anstrengungen der Wirtschaft, Fachkräfte zu gewinnen und zu halten.

Damit das gelingt, müssen alle Akteure des Arbeitsmarktes – Unternehmen und Betriebe, Beschäftigte, Länder und Kommunen, Sozialpartner, Kammern, die Bundesagentur für Arbeit, Bildungs- und Weiterbildungsträger sowie die Bundesregierung – ihren Beitrag leisten.

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Digitalisierung in der EU – Deutschland weiter im Mittelfeld

Die Europäische Kommission überwacht seit 2014 den Stand der Digitalisierung in den Mitgliedstaaten, dokumentiert deren Fortschritte. Die veröffentlichten Ergebnisse des Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft 2022 (Digital Economy and Society Index, DESI) zeigen, dass während der Covid-Pandemie die Mitgliedstaaten zwar Fortschritte bei ihren Digitalisierungsanstrengungen gemacht haben, nach wie vor aber Schwierigkeiten haben, die Lücken bei den digitalen Kompetenzen zu schließen sowie den digitalen Wandel von KMU und den Ausbau fortgeschrittener 5G-Netze umzusetzen.

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CHE-Studie: Duale Studienangebote sind sehr unterschiedlich

Die aktuell veröffentlichte Studie „Duales Studium: Umsetzungsmodelle und Entwicklungsbedarfe“ des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) und des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) zeigt, dass es große Unterschiede beim dualen Studium in Deutschland gibt. Sowohl Studienangebot und Nachfrage als auch die Vergütung variieren teilweise sehr stark zwischen den Bundesländern.

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Neuer Rekord bei Zahl der Studieren ohne Abitur

Der Wachstumstrend „Studieren ohne Abitur“ setzt sich weiter fort. Immer häufiger wird die Möglichkeit genutzt, sich über den beruflichen Weg für  ein Studium zu qualifizieren. Mit fast 66.000 Studierenden ohne Hochschul- und Fachhochschulreife wird ein neuer Höchststand erreicht. Im Vergleich zum Vorjahr steigt die Zahl um 2.060 Personen auf nun 66.000, dies entspricht einem Anteil von 2,2 Prozent der gesamten Studierendenschaft in Deutschland. Die Zahl der Studienanfänger*innen ohne Abitur hat sich somit in den letzten zwei Jahrzehnten mehr als vervierfacht. Dies geht aus den aktuellen Berechnungen des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) hervor.

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Kompetenzbedarf der Zukunft

Die digitale und ökologische Transformation der Wirtschaft verändert die Arbeits- und Berufswelt tiefgreifend. Die Bedeutung der Weiterbildung in diesem Zusammenhang wurde von einem Großteil der Unternehmen längst erkannt.

Wie verändert sich der Kompetenzbedarf branchenspezifisch, welche Kompetenzen werden zukünftig wichtig werden? – bei diesen Fragen herrscht bislang noch Unklarheit. Das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) beauftragte Forschungsprojekt „Kompetenz-Kompass“ sollte die notwendigen Antworten liefern.

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